Gerichtliche Betreuungsverfahren: Gerichtliche
Entrechtungsverfahren ! Private Homepage ab 12/2011
(Weihnachtsgeschenk für das Amtsgericht Lörrach)
- Keine Rechtsberatung
Selbstmord - Suizid
1. Selbstmordabsichten können gerichtliche
Betreuungsverfahren verursachen
Selbstmordabsichten bzw.
Suizidäußerungen können bewirken, dass ein gerichtliches
Betreuungsverfahren eingeleitet wird.
Mögliche Anreger sind oft Ärzte und Krankenhäuser. Ob damit
wirklich immer den Betroffenen geholfen wird, ist nicht sicher.
Forschen Sie selbst im Internet nach.
2. Können gerichtliche Betreuungsverfahren
Selbstmorde bzw. Suizide verursachen?
Trotz vieler
Recherchen im Internet habe ich nur ein Beispiel dazu gefunden.
Aufgrund der hohen Selbstmordrate im Alter halte ich derartige Fälle
für möglich. Nur wird dies nicht bekannt gegeben.
Der Verlust der
Selbstbestimmtheit ist ein wichtiger Grund für Suizid. Und das kann
durch ein gerichtliches Betreuungsverfahren geschehen.
An den Gerichten verzweifelt
Helena Zentner suchte bei Bekannten Unterschlupf, um die
Begegnung mit dem ungewollten Betreuer zu vermeiden. Der hat sie
tatsächlich nur ein einziges Mal gesehen, und zwar vor Gericht."
Am Tag ihres Todes, sagt Talbot, sollte Helena Zentner auf Anordnung
ihres Zwangsbetreuers in die Psychiatrie gebracht werden.
Wahrscheinlich sprang die Frau aus dem 6. Stock, um dem Zugriff
von Polizeibeamten zu entgehen
Mehr bei
www.antipsychiatrie.de/io_14/traueranzeige.htm
3. Selbstmord im
Alter - Suizid im Alter
Darüber gibt es viele Berichte. Viele
Tageszeitungen veröffentlichen aber keine Suizid-Ereignisse.
Suizid im Alter,
Sendung in 3sat vom 6.11.2014, ca. 58 Minuten
Von den zirka 10.000 Menschen, die sich jährlich in Deutschland das
Leben nehmen, sind über 4.000 älter als 65 Jahre. Warum aber haben
so viele Menschen dieser Alterklasse den Wunsch, ihr Leben vorzeitig
zu beenden? Und: Haben wir ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben,
ein Sterben in Würde? Video der TV-Sendung:
www.3sat.de/mediathek/index.php?mode=play&obj=47282
Suizid im Alter nimmt zu
Jährlich nehmen sich rund 10.000 Menschen das Leben, über 40 Prozent
sind dabei über 60 Jahre alt. Oftmals sind Depressionen der Grund.
maintower hat mit einem Experten über das Thema gesprochen.
hrfernsehen auf Youtube, veröffentlicht am 16.04.2014
Video leider nicht mehr online
Alle 52 Minuten nimmt sich in Deutschland ein
Mensch das Leben.
| Gott und die Welt | Reportage Am 12.09.2016 veröffentlicht von
ARD https://youtu.be/O-yWs7LReRk
Suizid im Alter - Am Ende
Otto Beisheim brachte sich um, Gunter Sachs, Eberhard von
Brauchitsch - das sind nur die prominenten Beispiele. Suizid im
Alter ist ein großes, verdrängtes Problem. Dabei wäre vielen zu
helfen. Von Sebastian Schneider
Mehr....
17. März 2013
www.stern.de/panorama/suizid-im-alter-am-ende-1982753.html
Sterben durch die eigene Hand - Suizid
bleibt ein totgeschwiegenes Tabu
Aus welchen Gründen sich
Menschen entscheiden, aus dem Leben zu gehen, warum Suizid bis heute
ein Tabuthema in der Gesellschaft ist und wie man helfen kann,
erklärt Frau Professor Barbara Schneider, stellvertretende
Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention in einem
Gespräch mit n-tv.de.
10.09.2013
www.n-tv.de/wissen/Suizid-bleibt-ein-totgeschwiegenes-Tabu-article11315681.html
Suizid im Alter - Am Ende
Otto Beisheim brachte sich um, Gunter Sachs, Eberhard von
Brauchitsch - das sind nur die prominenten Beispiele. Suizid im
Alter ist ein großes, verdrängtes Problem. Dabei wäre vielen zu
helfen. Von Sebastian Schneider
Mehr....
17. März 2013
www.stern.de/panorama/suizid-im-alter-am-ende-1982753.html
Defacto Selbstmord im Alter Letzter Ausweg für verzweifelte Senioren
140923125031 defacto selb https://youtu.be/7zUNkJ3Scvc
Suizid im Alter - Härtere Methoden als bei
Jüngeren
Während die Suizidquote sinkt, steigt sie bei
Alten exponentiell an. Besonders betagte Männer sind gefährdet. Eine
Ursachenforschung wird erst seit kurzem intensiver betrieben...
29.06.2009
www.taz.de/!36773
Suizid - Ich bin alt, müde, ich habe genug
Fast jeder zweite Mensch, der sich in Deutschland das Leben
nimmt, ist älter als 60 Jahre. Die Sterbehilfe des ehemaligen
Hamburger Justizsenators Roger Kusch hat die Aufmerksamkeit aufs
Tabuthema Suizid im Alter gelenkt. Krankheit, Einsamkeit und Angst
vor dem Pflegeheim sind die häufigsten Gründe, die in
Abschiedsbriefen genannt werden. Von Anika Geisler
www.stern.de/wissen/mensch/suizid-ich-bin-alt-muede-ich-habe-genug-631165.html
20. Juli 2008
Diplomarbeit im PDF-Format: Suizid im Alter
Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Fachbereich Soziale Arbeit. 2007
www.suizid-im-alter.de/Diplomarbeit/Diplomarbeit.pdf
In einer
Streitschrift für das Recht auf Selbstmord geben zwei französische
Autoren auch praktische Anleitungen für den Suizid. Das Buch ist
jetzt auf deutsch erschienen.
Der Spiegel 15.11.1982
www.spiegel.de/spiegel/print/d-14355122.html
Wie hat sich die Einstellung zum Selbstmord
verändert? Quelle: SWR
Information
1000 Antworten - SWR2 Impuls vom 21.11.2012 | Bei vielen antiken
Philosophen galt der selbstbestimmte Tod als das Größte, was der
Mensch eigentlich vollbringen kann, etwa bei Seneca. Der Suizid war
also die letzte große Freiheit des Menschen, die er vollbringt.
Während des Mittelalters hatten wir, unter dem Einfluss des
Christentums, ein Verbot der Selbsttötung, weil er nach christlicher
Auffassung dem Willen Gottes widerspricht.
www.ardmediathek.de/swr2/swr2-1000-antworten?documentId=19038250
Ärztlich assistierter Suizid in Oregon/USA
Information
Was in Deutschland der Ärztetag ausdrücklich verboten hat, ist im
US-Bundesstaat Oregon erlaubt: der ärztlich assistierte Suizid. Seit
1998 gibt es den sogenannten "Death with Dignity Act". Ärzte dürfen
terminal Erkrankten eine tödliche Medikamentendosis verschreiben.
Bei 3,5 Mio. Einwohnern nutzen jedes Jahr etwa 60 Schwerstkranke die
Möglichkeit des ärztlich assistierten Suizides.
www.ardmediathek.de/das-erste/report-mainz/aerztlich-assistierter-suizid-in-oregon-usa?documentId=7383654
4. Selbstmord
bei Menschen in jeder Altersklasse
Suizid - das Leid der Hinterbliebenen - Club vom 21. Januar 2014
Jährlich sterben in der Schweiz bis zu 1'400 Menschen durch Suizid.
Das sind mehr als durch Verkehrsunfälle ums Leben kommen. Ein
solches Ereignis fordert die Hinterbliebenen heraus. Wie leben sie
mit ihrem Schicksal? Heilt die Zeit Wunden? Betroffene und Fachleute
erzählen im Club mit Karin Frei.
Jemanden durch Selbsttötung zu verlieren macht Hinterbliebene
einsam. Der Schmerz des Verlustes geht einher mit der Frage nach dem
«Warum», mit Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen. Ein Chaos der
Gedanken und Gefühle bricht über die Angehörigen herein, Wut und
Scham mischt sich mit Ohnmacht und dem Wunsch nach Versöhnung.
Zusätzlich tragisch ist die gesellschaftliche Tabuisierung.
Nicht nur wurden Hinterbliebene von einer lieben Person verlassen,
sie fallen auch durch das soziale Netz. Aus diesem Grund sind
Familienangehörige nach einem Suizid um ein Vielfaches selber
suizidgefährdet. Jede zehnte Person in der Schweiz hat einmal
versucht, sich das Leben zu nehmen. Jährlich sind es schätzungsweise
bis zu 25'000. Jede zweite Person gibt an, einmal daran gedacht zu
haben.
Suizid ist heute mehr denn je ein Hauptproblem der öffentlichen
Gesundheit. Verzweifelte Menschen suchen heute eher Hilfe, und es
werden mehr Psychopharmaka verschrieben. In der Folge sind die
Zahlen leicht gesunken. Dennoch gehört die Schweiz zu den 20 Ländern
mit der höchsten Suizidrate.
Die Suizidrate ist unter Männern höher als bei Frauen. Sie ist auch
höher bei Älteren als bei Jüngeren. Bei alten Menschen hat die
Suizidrate in den letzten Jahren markant zugenommen. Junge Menschen
dagegen unternehmen mehr Suizidversuche und denken häufiger an
Freitod. Bis zu 90 Prozent der suizidalen Personen leiden unter
einer psychischen Störung, die bei einer rechtzeitigen und richtigen
Behandlung gemindert werden könnte. Doch häufig kommt die Hilfe zu
spät. Eine erfolgreiche Prävention bedingt unter anderem auch, dass
Suizid thematisiert und entstigmatisiert wird.
SRF 1, 21. Januar 2014
mit Karin Frei, Hanspeter Walti, Anita Bättig, Beat Dändliker, Lilo
Kistler, Jolanda Just, Celina Just
http://www.srf.ch/sendungen/club/suiz...
Veröffentlicht am 22.01.2014 von
Schweizer Radio und Fernsehen http://youtu.be/hAlkkc699Q4
Suizid als letzter Ausweg
Wer von einer privaten Person jahrelang gemobbt
wird und offensichtlich von der Justiz und weiteren staatlichen
Institutionen, wie Polizei, Landratsämter, Petitionsausschüssen und
von Anwälten keine angemessene Unterstützung bekommt, sieht
möglicherweise nur noch als Ausweg den Suizid. Wenn diese eben
genannten Institutionen dem Opfer Grund- und Menschenrechte
verweigern und jahrelanges Mobben dulden und unterstützen, dann
werden sich manche Opfer für Selbstmord entscheiden.
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Selbstmordmethoden, Suizidmethoden:
www.suizidmethoden.info (Link funktioniert nicht mehr Stand:
Juli 2019)